Moki „inklusiv“

Wie kann eine Schule armutspräventiv sein, um allen Kindern und Jugendlichen die Chance auf einen bestmöglichen Abschluss zu geben?

Auch Kinder mit besonderen Bedarfen sollen sich als Teil unserer Schule wahrnehmen können und Stigmatisierungen und Vorurteile sollen abgebaut werden. Um dies zu stärken, setzte die Peter-Ustinov-Gesamtschule – gefördert durch die Stiftung Wohlfahrtspflege – von 2020 bis 2023 in Kooperation mit der Stadt Monheim am Rhein und der Bergischen Diakonie Sozialdienstleistungen gGmbH das Modellprojekt Moki „inklusiv“ um, welches im Anschluss an der PUG verstetigt wurde. Damit wollen wir, im Sinne des Moki-Präventionsgedankens, Kinder möglichst frühzeitig und individuell unterstützen, um eine Verfestigung von sozial-emotionalen Auffälligkeiten hin zu Störungsbildern zu verhindern. Moki „inklusiv“ richtet sich an Kinder von der Schulanmeldung bis zum Ende der sechsten Klasse und nimmt somit auch die sensible Übergangsphase von der Grund- in die weiterführende Schule mit in den Blick. Nähere Informationen zu den einzelnen Bestandteilen von Moki „inklusiv“ finden sich [extern]hier

 

 

Bausteine Bildungsgerechtigkeit

Kurzbeschreibung Mo.Ki "inklusiv"

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