Toskana 2014 - La dolce vita

Am 19.10.2014 hieß es für den zwölften Jahrgang Koffer packen und los auf eine 15- stündige Busfahrt in die Toskana, auf welche wir uns schon seit einiger Zeit gefreut haben. Begleitet wurden wir von Frau Köpp, Frau Reetz und unserem Schulleiter Herrn Sänger. Montag: Zufrieden stiegen wir aus dem Bus aus und standen am Strand in Viareggio. Zuerst einmal waren wir alle sehr erfreut vom“ typisch deutschen“ Wetter in eine wunderschöne sonnige Gegend zu gelangen.

Nachdem die Zimmer dann auch bezogen waren, hatten wir den Rest des Tages Zeit die Stadt zu erkunden und einen Einblick in das italienische Leben zu bekommen. Viareggio ist eine kleine Stadt im Nordwesten der italienischen Region Toskana mit rund 65.000 Einwohnern. Uns gefiel die Stadt ziemlich gut, denn man konnte dort eine leckere Pizza genießen und ungemein viel shoppen gehen. Ehe wir uns versahen war der Tag vorbei und jeder genoss den Abend auf seine eigene Art und Weise. Dienstag: Der Tag begann mit einer durchwachsenen Bootsfahrt entlang der Cinque terre. Während die einen ihr Frühstück bereuten, genossen die anderen die wunderschöne Aussicht auf Italiens Natur. Kurz danach durften wir die Stadt Monterosso unter die Lupe nehmen. Diese sprach uns allen, durch die besondere Architektur aber auch die Naturverbundenheit zu. Besonders das für Italien typische Spachteleis versüßte uns diesen Tag. Mittwoch: Heute erwartete uns die Stadt Florenz, in der wir schon zu Beginn freundlich von unseren Stadtrundführern empfangen wurden. Von unserem Startpunkt, Santa Croce, aus wurden wir quer durch Florenz geführt. Dabei sind wir an Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel „Dem Haus der Medici“ aber auch am „Neptunsbrunnen“ vorbei gekommen. Besonders interessant waren für uns alle die Uffizien, da dort Werke von Michelangelo, sowie Da Vinci ausgestellt wurden. Auch den Nachmittag haben wir noch in der Stadt verbracht.

Donnerstag: Am nächsten Tag erwartete uns der schiefe Turm, denn wir besuchten die Stadt Pisa. Pisa war erstaunlich klein, viel kleiner als wir es uns vorgestellt haben. Nachdem jeder zufrieden gestellt war und ein Foto schießen konnte, haben wir uns auf den Weg zu dem Baptisterium gemacht, welches von innen, wie auch von außen sehr beeindruckend war. Danach folgend sind wir in dem Dom „Santa Maria Assunta“ gewesen, welcher ebenfalls unsere Erwartungen übertraf. Im zweiten Teil des Tages ging es nach Lucca. Lucca ist eine der ältesten Städte Italiens und ist heute noch von einer Mauer umgeben. Bei der freien Besichtigung der Stadt kamen wir nicht drum herum uns den Turm „Guinigi“, aber auch den besonderes spektakulären Marktplatz anzugucken. Selbstverständlich durften wir uns die äußerst leckere italienische Pizza nicht entgehen lassen und genossen diese tagtäglich. Freitag: Freitag um 10 Uhr hieß es nun für uns: Koffer packen und Abschied von unserer tollen Zeit, wie auch den besonderen Momenten nehmen, die wir dort erleben durften. Im Allgemeinen können wir behaupten, eine wirklich interessante und tolle Zeit gehabt zu haben. Wir haben viel über Italiens Leben, die Kultur aber auch die Menschen dort gelernt.

Sven Oberpichler & Stefanie Zener

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